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Projekt 2022: Landschulinternat „Nuestra señora de Fatima“ in Monteagudo
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Hungermarsches 2022 fördern
ein Selbsthilfe-Projekt, das jungen Bolivianerinnen bessere
Zukunftschancen ermöglicht.
Seit 33 Jahren sind wir in gutem Kontakt mit den Schwestern
des „Instituto Mariano“,die wir bei einer Begegnungsreise nach Bolivien
kennen gelernt haben.
Der Erlös der diesjährigen Aktion wird wieder für den weiteren Ausbau
des Landschulinternates zur Verfügung gestellt.
Dienstag, 3. Dezember 2019
Trier – ... Während die „Atempause“ ein noch junges Projekt ist, können die Ehrenamtlichen im Dekanat Wittlich mit ihrem „Hungermarsch für Bolivien“ bereits auf 30 Jahre Engagement für das Partnerland des Bistums zurückblicken. 8.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben in dieser Zeit über 250.000 Euro erwandert. Im Team denke man sich jedes Jahr eine neue Route aus, die für große und kleine Wanderer gut begehbar sein muss. Die Teilnehmer legen dann ihre individuelle Spendensumme fest, die sie sich von Familie und Freunden sponsern lassen können und erwandern entlang mehrerer Kontrollstationen das vereinbarte Kilometergeld. Die Spenden kommen Bildungsprojekten in Bolivien zu Gute, vor allem dem Landschulinternat der Schwestern des Instituto Mariano für Mädchen und junge Frauen in Monteagudo. Bischof Ackermann lobte die Beständigkeit, mit der die Ehrenamtlichen seit Jahrzehnten ihren Einsatz für die eine Welt zeigten. ...
https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/sie-leben-christ-sein-vor/